Innenminister Jost verurteilt tätlichen Angriff auf Feuerwehrmann
Der Vorfall ereignete sich gestern in Wiebelskirchen, als ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz tätlich angegriffen und verletzt wurde.
Der Minister betont, dass Gewalt gegen Hilfskräfte inakzeptabel ist, unabhängig von den Umständen.
"Das asoziale Verhalten gegenüber Feuerwehrleuten ist nicht zu entschuldigen, weder durch Alkohol noch durch Betäubungsmittel", sagte der Minister. "Wir müssen konsequent und vor allem schnell handeln, um solche Taten zu bestrafen und sicherstellen, dass unsere Hilfskräfte die Unterstützung und den Schutz erhalten, den sie verdienen."
Der Minister forderte eine schnelle Untersuchung des Vorfalls und betonte die Bedeutung von Schutz, Anstand und Respekt für alle Hilfskräfte. "Feuerwehrleute und Rettungskräfte anderer Hilfsdienst arbeiten überwiegend ehrenamtlich und setzen täglich ihr Leben aufs Spiel, um anderen in Not zu helfen. Wir müssen sicherstellen, dass sie sich geschützt fühlen und dass solche Angriffe nicht unbeantwortet bleiben."
Abschließend dankte der Minister den Hilfskräften und Ehrenamtlichen ausdrücklich für ihre unermüdliche Arbeit im Dienste der Gesellschaft und versicherte ihnen die volle Unterstützung der Regierung. Dem Verletzten wünscht der Minister schnelle und vollständige Genesung.
Medienansprechpartner
Jörg Hektor
Pressesprecher
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