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Innenministerium fördert Bau eines Fußballkleinspielfelds für Kinder & Jugendliche

Für das Projekt in Thalexweiler erhält die Stadt Lebach 8.737 Euro an Fördermitteln vom Innenministerium. 

Bei der Bedarfszuweisung des Innenministeriums handelt es sich um eine Ergänzung der finanziellen Unterstützung durch das Umweltministerium, das den Bau der Anlage als Projekt zur Dorfentwicklung im Rahmen des Sonderförderprogramms „Ländliche Entwicklung“ ebenfalls fördert. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit erhält die Stadt Lebach 8.737 Euro an Fördermitteln vom Innenministerium. 

Eine von der Stadt, dem Verband der Saarländischen Jugendzentren (juz united) sowie den Streetworkern des Landkreises durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass den Jugendlichen im Stadtgebiet eine Aufenthaltsgelegenheit fehlt, an der sie sich in ihrer Freizeit treffen können. In diesem Zusammenhang wurde vielfach der Wunsch nach einer Fußballanlage geäußert.

Aus diesem Grund hat die Kommune den Bau eines Fußballkleinspielfelds auf dem Dorfplatz in Thalexweiler initiiert. Durch seine gute Erreichbarkeit einerseits und seine kompakte Größe andererseits bietet die Anlage optimale Bedingungen für die Jugendlichen.

Umweltministerin Petra Berg: „Unser Ziel ist es gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen, das setzt gewisse Mindeststandards bezüglich unserer Infrastruktur voraus. Das künftige Fußballkleinspielfeld in Thalexweiler wird Kindern und Jugendlichen einen Freiraum bieten, wo sie sich wohl und gesund fühlen können. Ich begrüße daher die Zusammenarbeit mit dem Innenministerium bei der Umsetzung dieses Vorhaben.“

Innenminister Reinhold Jost: „Die Analyse der Bedürfnisse der Jugendlichen vor Ort und die daraus resultierenden Maßnahmen zur Steigerung der Dorfattraktivität für junge Menschen sind vorbildliche Aktionen, die einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Kommune leisten. Die Stadt Lebach bietet mit dem Fußballfeld nicht nur Raum für die Pflege sozialer Kontakte, sondern zugleich auch die Möglichkeit sportlicher Betätigung, die dann wiederum der Gesundheit der Jugendlichen zugutekommt.“

Medienansprechpartner

Jörg Hektor

Jörg Hektor
Pressesprecher

Mainzer Straße 34
66111 Saarbrücken