Landesbetrieb für Straßenbau

Helena Heinekamp: Verwaltungsfachangestelle in Ausbildung

Helena hat sich nach ihrer Schulzeit für eine Ausbildung entschieden und berichtet in einem Interview über ihre Erfahrungen beim LfS.

Seit wann arbeitest du beim LfS und was sind deine Aufgaben?

Ich habe 2022 meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten beim LfS begonnen. Meine Aufgaben variieren je nach Fachbereich und umfassen unter anderem die Begleitung von Neueinstellungen, die Bearbeitung von Fortbildungsanträgen, die Erstellung von Präsentationen sowie die Teilnahme an Ausbildungsmessen im Personalbereich. Im Rahmen meiner Ausbildung lerne ich verschiedene Fachbereiche im Verwaltungsgebäude Neunkirchen und in den Außenstellen wie der Zentralmeisterei Lebach kennen. Auch im Umweltministerium in Saarbrücken habe ich hospitiert.

Wie empfandst du damals den Einstieg beim LfS und wie läuft die Einarbeitung ab?

Der Einstieg beim LfS war sehr herzlich und ich fühlte mich von Anfang an willkommen. Es wurde darauf geachtet, dass ich mich wohlfühle. Neue Auszubildende lernen sich gegenseitig sowie die Mitarbeiter kennen, erhalten eine Führung durch das Gebäude und werden mit den verschiedenen Fachbereichen vertraut gemacht. In jedem Fachbereich, in dem man arbeitet, erhält man eine ausführliche Einarbeitung und ausreichend Zeit, sich mit neuen Programmen und Aufgaben vertraut zu machen. Fragen konnte ich jederzeit stellen, und man nahm sich Zeit, mich zu unterstützen.

Wie wichtig ist bei euch / für dich Teamarbeit?

Wichtig – gerade wenn man neu in einen Fachbereich kommt, ist Zusammenarbeit besonders wichtig. Die Mitarbeiter arbeiten eng zusammen, sodass man einen umfassenden Einblick in das jeweilige Aufgabengebiet bekommt. Es hat zwar jeder sein eigenes Aufgabengebiet, aber trotzdem hilft man sich gegenseitig. Man wird direkt in das Team integriert.

Welchen Herausforderungen musst du dich stellen?

Als Auszubildende kommen auch Aufgaben auf einen zu, die man vorher noch nie gemacht hat. Diese dann das erste Mal zu erledigen, war für mich eine kleine Herausforderung. Dadurch habe ich Neues dazu gelernt und mir fiel die Aufgabe beim nächsten Mal schon deutlich leichter.

Wie fördert der LfS Deine berufliche Entwicklung und Weiterbildung?

Da ich in meiner Ausbildung Einblicke in mehrere Fachbereiche erhalte, habe ich während und nach der Zeit in jedem Fachbereich ein Feedbackgespräch mit dem Fachbereichsleiter bzw. mit meinem Ausbildungsleiter. So wird geschaut, welches Aufgabengebiet am meisten zu meinen Interessen passt und was mir am meisten Spaß macht. Es wird auch auf meine Wünsche eingegangen, falls ich zum Beispiel noch andere Aufgabenbereiche kennenlernen will.

Welche Vorteile des LfS schätzt Du am meisten?

Ich finde die Gleitzeitregelung besonders gut, so hat man ein bisschen Spielraum, was die Arbeitszeiten angeht. Außerdem schätze ich die Jahressonderzahlung und auch die individuellen Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Was war bisher Dein schönstes Erlebnis bei dem LfS?

Es gibt viele schöne Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben. Etwa die Veranstaltungen, die beim LfS mehrmals jährlich stattfinden (Tag der Straße, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug usw.). Sowas bietet eine gute Gelegenheit, die Kolleg:innen besser kennenzulernen und die Zusammenarbeit außerhalb des Büros zu stärken.

Warum kannst du den LfS als Arbeitgeber empfehlen und was macht ihn besonders?

Ich empfehle den LfS als Arbeitgeber aufgrund der guten Einarbeitung und der vielfältigen Aufgaben. Hier wird auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet und das Arbeitsklima ist sehr kollegial. Besonders hervorzuheben sind die vielen Ausbildungsmöglichkeiten, bei denen auch auf eine erfolgreiche Abschlussprüfung Wert gelegt wird. Die Ausbildung ist abwechslungsreich, da man in verschiedene Fachbereiche Einblick bekommt und so viele Facetten des öffentlichen Dienstes kennenlernen kann. Der ständige Kontakt zu Kollegen und Bürgern fördert zudem die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten.