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Start der zweiten Ausschreibungsrunde „Interregionale Forschungsförderung“ zur Stärkung der wissenschaftlichen Exzellenz in der Großregion

Am 15. April startet die zweite Ausschreibungsrunde für das Förderinstrument Interregionale Forschungsförderung zur Unterstützung der Forschung in der Großregion. Die Staatskanzlei des Saarlandes weist auf die besondere Bedeutung dieses gemeinsam von den Regionen Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Grand-Est, der Föderation Wallonien-Brüssel und der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens ausgelobten neuen Förderinstrumentes hin, mit dem neue Synergien im Forschungsbereich geschaffen werden sollen.

Das 2020 neu eingeführte Förderinstrument richtet sich an Forschungseinrichtungen, die Ergebnisse ihrer noch laufenden Forschungsprojekte in der Großregion verbreiten wollen.

Das grundsätzlich alle zwei Jahre ausgeschriebene Förderprogramm wird nach der ersten Ausschreibung 2020 mit drei ausgewählten Projekten pandemiebedingt im Jahr 2021 erneut aufgelegt.

Bewerbungen können ab sofort bis zum 15. Juli eingereicht werden.

Das Förderinstrument „Interregionale Forschungsförderung“ richtet sich an Forschungseinrichtungen, die Ergebnisse ihrer noch laufenden, wissenschaftlich evaluierten Forschungsprojekte in der Großregion verbreiten wollen. Förderfähige Aktionen sind z.B. grenzüberschreitende Workshops, wissenschaftliche Seminare, Science in Society Aktivitäten, Publikationen beispielsweise in Open Access etc. Die förderfähigen Aktionen müssen grenzüberschreitend ausgerichtet sein und einen nachweisbaren Mehrwert für die Großregion erbringen. Die Förderung beträgt pro Projekt maximal 5.000 €; sollte ein Antrag gemeinsame Aktionen zur Wissensverbreitung von zwei oder mehr aus unterschiedlichen Teilregionen aus der Großregion vorsehen, kann die Förderung bis zu 10.000 € betragen.

Weitere Informationen zur Ausschreibung, den Ausschreibungsbedingungen und den Bewerbungsunterlagen erhalten Sie unter:

Informationen zur Forschungsförderung in der Großregion

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