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Gespräch zwischen Rechtsaufsicht der Staatskanzlei und dem Vorstand der Universitätsklinik sowie dem Leiter der HNO-Klinik

Der Vorstand des Universitätsklinikums und der Leiter der HNO-Klinik haben heute der Rechtsaufsicht in der Staatskanzlei die drei Verdachtsfälle erläutert.

Der Untersuchungsauftrag des Sonderermittlers wurde auch auf diese Verdachtsfälle ausgeweitet. Die Übersendung weiterer Unterlagen wurde durch die Vertreter der Staatskanzlei erbeten. Die Rechtsaufsicht hat ihre Erwartung formuliert, dass der Vorstand durch organisatorische Maßnahmen sicherstellt, dass mit Verdachtsfällen transparent umgegangen wird, und angeregt, künftig hierzu verstärkt externen Sachverstand einzubinden. Es ist außerdem die Notwendigkeit gesehen worden, zwecks weiterer Aufklärung eine medizinische Beurteilung der drei genannten Verdachtsfälle durch einen externen Sachverständigen vorzunehmen. Das UKS wird sich mit einer entsprechenden Anregung an die ermittlungsführende Staatsanwaltschaft wenden. Die Vertreter des UKS haben betont, bei allen Ermittlungen konstruktiv mit den Ermittlungsbehörden zusammen zu arbeiten.

Medienansprechpartner

Regierungssprecher Alexander Zeyer

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Regierungssprecher

Am Ludwigsplatz 14
66117 Saarbrücken

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Gabriele Kümmel

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Referatsleiterin: Redaktion, Koordination, Medienanalyse

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