KÜS Losheim: Fortschrittliche Prüfverfahren für die Verkehrssicherheit der Zukunft
Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas konnte sich gestern bei einem Besuch der KÜS Bundesgeschäftsstelle in Losheim von neuen und innovativen Prüfverfahren für den Automotive-Sektor überzeugen.
Der 1980 gegründeten KÜS obliegen die fachliche Führung von Prüfingenieur:innen sowie der technische Support für aktuelle Fragen aus dem Alltag derIngeneur:innen. Die Aus- und Weiterbildung von Prüfer:innen gehört zu den Hauptaufgaben der KÜS, sowie die Akquise von neuen Ingeneur:innen und Fragen des Sachverständigenwesens. Mit 250 Mitarbeiter:innen in Losheim, 1.600 Prüfingeneur:innenund über 1.500 Beschäftigten in Partnerbüros, führt die KÜS rund 5 Millionen Fahrzeuguntersuchungen pro Jahr durch.
Mit der Sparte KÜS Drive entwickelt das Unternehmen zudem neue Prüfverfahren für technologische Innovationen im Fahrzeugbau, wie z.B. für Matrix-Scheinwerfer oder Fahrerassistenzsystemen. Diese Prüfverfahren sind einmalig in Deutschland und von immenser Bedeutung für die Verkehrssicherheit.
Das Unternehmen KÜS beweist, wie innovative Produkte von saarländischen Unternehmen auf dem internationalen Markt bestehen und zum Erfolg werden können. Mit den individuellen und neuartigen Prüfverfahren für Fahrerassistenzsysteme ist die KÜS auf direktem Weg in die Zukunft.
Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas
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