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Pharmazeutische Arbeitstagung mit rund 400 Teilnehmenden aus ganz Deutschland in Saarbrücken

Von Montag, 23. September bis Freitag, 27. September findet an der Universität des Saarlandes die 59. Arbeitstagung der pharmazeutischen und veterinärmedizinischen Überwachungskräfte sowie der wissenschaftlichen Beschäftigten der Arzneimitteluntersuchungsstellen der Länder (PhAT 2024) statt.

Gesundheitsminister Magnus Jung dazu: „Die Arbeit der pharmazeutischen Überwachungsbeamten findet meist hinter den Kulissen statt – dennoch ist sie unverzichtbar. Sie stellen sicher, dass die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln zu jeder Zeit gewährleistet ist. Ihr Einsatz trägt außerdem maßgeblich dazu bei, das Vertrauen der Bevölkerung in die pharmazeutische Versorgung aufrechtzuerhalten und kontinuierlich zu stärken. Ich wünsche allen Teilnehmenden eine lehrreiche und interessante Zeit im Saarland.“

Die PhAT ist wichtige Plattform für die fachliche Vernetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Bereich der Arzneimittel- und veterinärmedizinischen Überwachungsbehörden sowie der amtlichen Arzneimitteluntersuchungsstellen der Länder untereinander und mit Vertreterinnen und Vertretern von Bundes- und europäischen Kollegialbehörden. Unter den rund 400 Teilnehmern sind insbesondere Apotheker, Tierärzte, Chemiker und Biologen.

Die PhAT findet nach 16 Jahren turnusmäßig wieder im Saarland statt. Das Organisationsteam des Ministeriums hat für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein abwechslungsreiches und beeindruckendes Tagungsprogramm zusammengestellt. So besteht die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Workshops teilzunehmen. Zusätzlich zu den Workshops werden Exkursionen angeboten, um einen Einblick in die pharmazeutische Landschaft des Saarlandes zu gewähren. Die Exkursionen sollen beispielsweise das Verständnis für die regionale pharmazeutische Branche vertiefen und neue Perspektiven eröffnen.

Medienansprechpartner

Auf dem Bild ist die Pressesprecherin des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Sandy Stachel zu sehen.

Sandy Stachel
Pressesprecherin

Mainzer Straße 34
66111 Saarbrücken

Saarland-Markenzeichen mit der Regierungswortmarke des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit