Klimaprojektwochen an Schulen
Eingereichtes Projekt im Rahmen der Fortschreibung der saarländischen Nachhaltigkeitsstrategie
Kurzbeschreibung:
Schulen können gefördert durch das Land „Klimaprojektwochen“ durchführen, d.h. Projektwochen, in denen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Klimagerechtigkeit auseinandergesetzt wird. Schüler und Schülerinnen sollen die Möglichkeit haben Schwerpunkte und Themen selbst zu setzen und Inhalte sollen auf verschiedene (kreative) Weisen erarbeitet werden können. Deshalb soll das Konzept der Projektwochen individuell gestaltet werden können. Je nach Klassenstufe variiert die Gestaltung der Projektwochen mit einem stärkeren Fokus auf systemische Zusammenhänge globaler Ungerechtigkeiten mit fortschreitender Klassenstufe. Die Projektwoche soll von Schulen, Schüler und Schülerinnen gemeinsam mit einer koordinierenden Organisation (z.B. dem IfaS geplant werden. Die koordinierende Organisation kann, wenn gewünscht, ein Rahmenprogramm umsetzen, zum Beispiel ein Klimakonferenz-Planspiel, mit welchem die Projektwoche startet und endet. Die Gestaltung des (restlichen) Programms soll so frei wie möglich sein und in Kooperation mit Experten und Expertinnen im Bereich BNE und anderen lokalen Akteuren, wie Klimaschutzorganisationen oder der Fairtrade-Initiative, stattfinden. Die koordinierende Organisation erhält für die Planung, Umsetzung und Nachbereitung des Projektes Fördermittel vom Land, auch die Mitwirkung anderen Organisationen soll honoriert werden. Die Beteiligung am Projekt könnte ein Kriterium für die Auszeichnung zur „Schule der Nachhaltigkeit“ werden.
Einreichende Person/Institution:
Fridays for Future Saar
Ansprechpartnerin und Kontakt:
Mona Dellbrügge
Fridays for Future Saar - Stoffstrommanagement und Null-Emission