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Innenminister Reinhold Jost dankt Einsatz- und Rettungskräften

Die Blaulichtfamilie ist zur Stelle, um uns friedliche und sichere Feiertage zu bescheren.

Gerade an den Feiertagen zeigt sich, noch mehr als im Rest des Jahres, dass der Dienst bei Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst kein Job wie jeder andere ist.

Trotz der herausfordernden Einsätze leisten sie unbeirrt ihren Dienst, um Leben zu retten und Menschen in Not beizustehen. Die Arbeit der Rettungsdienste ist unverzichtbar, und Ihr Beitrag verdient höchsten Respekt.

Innenminister Reinhold Jost: „Auch zum Jahresende können sich die Einsatzkräfte im Land noch lange nicht zurücklehnen. Die Blaulichtfamilie ist zur Stelle, um uns friedliche und sichere Feiertage zu bescheren. Ich möchte meine tiefe Wertschätzung und Anerkennung für Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihre stete Bereitschaft zum Dienst ausdrücken.“

Leider müssen auch die unschönen Seiten dieser - oft auch ehrenamtlichen - Aufgabe erwähnt sein: Zum Beispiel Attacken, wie in Lebach, bei der einem Sanitäter von seinem Patienten gegen den Kopf getreten wurde. Es gibt viele solcher Angriffe gegen Mitglieder der Blaulichtfamilie, die alle inakzeptabel sind und eine Gefahr darstellen, für diejenigen, die ihr Bestes geben, um anderen zu helfen.

„Wer Einsatz- und Rettungskräfte angreift, muss zur Rechenschaft gezogen werden. Der vorhandene Strafrahmen für solche Übergriffe muss konsequent angewandt werden. Als Innenminister des Saarlandes bekenne ich mich ausdrücklich dazu, dass unpopuläre Maßnahmen wie „Führerscheinentzug“ oder „Schwitzen statt Sitzen“ in Erwägung gezogen werden, um klare Signale zu setzen und solche Übergriffe zu unterbinden“, so Jost.

„Den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten gilt, ebenso wie den Mitgliedern des THW, für ihr Engagement mein herzlicher Dank. Ich hoffe sehr, dass auch sie noch mit ihren Liebsten das Weihnachtsfest feiern können und wünsche Ihnen allen, sowie Ihren Familien einen guten Rutsch ins Jahr 2024“.

Medienansprechpartner

Jörg Hektor

Jörg Hektor
Pressesprecher

Mainzer Straße 34
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