| Ministerium für Bildung und Kultur
| Erasmus+, Bildung
Ein Plus für ALLE Lernenden
Auslandsaufenthalte sind für junge Menschen eine wunderbare Chance, um sich persönlich weiterzuentwicklen und natürlich auch, um Kompetenzen und Fertigkeiten für den internationalen Arbeitsmarkt zu erwerben. Mit einer sogenannten „Lernmobilität“ können Schüler:innen einen Auslandsaufenthalt zu Lernzwecken absolvieren.
Lernende können mit Einzelmobilitäten (Praktika in einem ausländischen Betrieb, Lernaufenthalt in einer europäischen Partnerschule) oder mit Gruppenmobilitäten (Besuch einer europäischen Partnerschule) Auslandserfahrungen sammeln. In der beruflichen Bildung muss bei Einzelmobilitäten der Aufenthalt eine stark arbeitsbezogene Komponente umfassen.
Durch die Akkreditierung des MBK als Konsortialführer steht diesem Schritt nun nichts im Wege, wenn der Schulstandort Teil des Konsortiums ist.
Ein Auslandsaufenthalt verbessert nicht nur die interkulturelle Kompetenz der Lernenden, sondern stärkt auch die individuellen Kompetenzen der jungen Menschen.
Foto: iVazoUSky/Adobe Stock
Du willst ins Ausland? Trau dich!
Allgemeinbildende Schulen
Gemeinschaftsschulen
Gymnasien
Förderschulen
Grundschulen
Wir fördern:
Gruppenmobilität unter Begleitung einer Lehrkraft (2-30 Tage)
Kurzfristige individuelle Lernmobilität in einer Partnerschule oder in einem Praktikumsbetrieb (10-29 Tage)
Berufliche Schulen
Schüler:innen der beruflichen Vollzeitschulen an einem BBZ
Auszubildende mit aktuellem Ausbildungsvertrag in einem saarländischen Betrieb
Angehende Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung
Langfristige individuelle Lernmobilität in einer Partnerschule oder in einem Praktikumsbetrieb (30-365 Tage)
Wir fördern:
Kurzfristige individuelle Lernmobilität von Lernenden der beruflichen Bildung (10-89 Tage)
Gruppenmobilität von Lerngruppen unter Begleitung einer Lehrkraft (2-30 Tage)
Fachkompetenz mit europäischem Siegel:
Sammle wertvolle fachpraktische Erfahrungen in europäischen Betrieben oder in Einrichtungen der beruflichen Ausbildung im Ausland.
Das Ministerium möchte insbesondere Schüler:innen mit geringen Chancen fördern. Es darf keine Rolle spielen, woher man kommt oder welches Handicap man mitbringt. Europa soll für alle offen stehen.