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Landesarbeitsgemeinschaft Erinnerungsarbeit im Saarland

Viele Saarländerinnen und Saarländer setzen sich mit großem Engagement und hoher Fachkompetenz für das Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus ein. Die am 6. September 2018 gegründete „Landesarbeitsgemeinschaft Erinnerungsarbeit im Saarland“ (LAG) bündelt und stärkt als Netzwerk die in der saarländischen Erinnerungslandschaft geleistete Arbeit und vertritt die gemeinsamen Interessen der Engagierten nach außen.

Die LAG ist dem gesellschaftspolitischen sowie demokratie- und menschenrechtspädagogischen Auftrag der Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus verpflichtet. Im Zentrum steht dabei die Vermittlung an die nachfolgenden Generationen.

Der LAG gehören rund 90 Institutionen, Initiativen, Vereine, Gruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Bildungs- und Gesellschaftsbereichen an. Die LAG fördert den fachlichen Austausch zwischen ihren Mitgliedern und die Weiterentwicklung von erinnerungspädagogischen und dokumentationstechnischen Ansätzen. 

Die LAG informiert die Öffentlichkeit über aktuelle Veranstaltungen und Projekte sowie über die dauerhaften Aktivitäten und Angebote ihrer Mitglieder. 

Die LAG ist bei übergeordneten Fragestellungen der Erinnerungsarbeit im Saarland auch Ansprechpartnerin für Medien, Politik und Wirtschaft.   

Die Landeszentrale für politische Bildung ist die Koordinierungsstelle der LAG. Sie unterstützt den neunköpfigen Sprecher_innenrat der LAG bei verschiedenen organisatorischen Aufgaben, beispielsweise bei der Organisation von Mitgliederversammlungen der LAG oder von Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen. 

Sprecher der LAG ist Herr Kirchenrat Frank-Matthias Hofmann.

Hier finden Sie zur Homepage der LAG Erinnerungsarbeit.