Das Wohnhaus (Nr. 13/15) für „Hüttenbeamte“ (Angestellte) auf der Talseite der Straße Alte Schmelz wurde in den 1880er Jahren zum Doppelhaus erweitert. Die Aufnahme zeigt den sanierten Zustand im Jahr 2009.Photo: Landesdenkmalamt, Reinhard Schneider
Wohnhaus für „Hüttenbeamte“ (Angestellte)
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Das sanierte Wohnhaus (Nr. 13/15) in der Rückansicht im Jahr 2009. Es nutzte die Hanglage zur Anlage eines Kellergeschosses, wobei die Keller von außen zugänglich sind.Photo: Landesdenkmalamt, Reinhard Schneider
Langhäuser
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An die zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichteten Langhäuser auf der Hangseite der Straße Alte Schmelz (im Bild links: gerade Nr. 10-20) schließen die vier in den 1890er Jahren errichteten Meisterhäuser (Nr. 2/4/6/8) an. Bei diesen wurde, im Gegensatz zu den Langhäusern, die die Hanglage zum Bau eines Kellergeschosses nutzen, keine Rücksicht mehr auf die Geländebeschaffenheit genommen.Photo: Landesdenkmalamt, Reinhard Schneider
Meisterhäuser
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Die vier Meisterhäuser (Nr. 2/4/6/8) am Anfang der Straße Alte Schmelz (Aufnahme 2008) entstanden in den 1890er Jahren. Jedes Haus beherbergte drei Wohnungen, die über getrennte Haustüren und Treppenhäuser auf unterschiedlichen Gebäudeseiten erschlossen wurden und über beide Geschosse reichten. Heute sind drei der Häuser zu Etagenwohnungen mit einem gemeinsamen Treppenhaus umgebaut. Lediglich bei einem Haus wurde zu Dokumentationszwecken die ursprüngliche Erschließung beibehalten.Photo: Landesdenkmalamt, Reinhard Schneider