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Luxemburg und das Saarland arbeiten künftig im Bereich der analytischen Lebensmittelkontrolle zusammenV.v.l.: Direktor Thiemo Burgard (LUA), Direktorin Dr. Claudia Turner (LAV), Direktor Prof. Friedrich Mühlschlegel (LNS) und Direktor Dr. Felix Wildschütz. v.h.l.: Minister Reinhold Jost, Ministerin Lydia Mutsch und Minister Fernand Etgen. Foto: O. Hoen
Das Saarland und Luxemburg werden im Bereich der analytischen Lebensmittelkontrolle zusammenarbeiten. In Anwesenheit von Verbraucherschutzminister Reinhold Jost, dem luxemburgischen Verbraucherschutzminister Fernand Etgen und seiner Kollegin, Gesundheitsministerin Lydia Mutsch, sowie Vertretern der nachgeordneten Fachbehörden wurde eine entsprechende Absichtserklärung, ein so genanntes „Memorandum of Understanding“, unterzeichnet. „Lebensmittelsicherheit ist eines der wichtigsten Anliegen der Verbraucher: Sie wollen Produkte, die sie ohne Angst vor Verunreinigungen konsumieren können. Um das zu gewährleisten, haben sowohl die Hersteller als auch die Kontrollorgane im Laufe der Jahre immer aufwändigere Kontrollsysteme eingerichtet“, unterstreicht Fernand Etgen. „Auch wenn unsere Lebensmittel heute die höchsten Sicherheit-Standards erfüllen und somit auch vom Verbraucher höchstes Vertrauen genießen, so kann man dies nur mittels einer hochwertig dauerhaften Kontrolle sichern.“ |