Publikationen & Broschüren
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Der Erste Saarländische Armuts- und Reichtumsbericht liefert wichtige, detaillierte Informationen über die Lebensbedingungen der Menschen in unserem Saarland.
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Der Erste Saarländische Armuts- und Reichtumsbericht liefert wichtige, detaillierte Informationen über die Lebensbedingungen der Menschen in unserem Saarland.
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Handbuch über Projekte in freier Trägerschaft auf kommunaler Ebene zur Armutsprävention und –bekämpfung im Saarland.
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„Teilhabe gemeinsam leben“ – dieses Motto wollen wir im Saarland aktiv gestalten. Menschen mit und ohne Behinderung leben hier gemeinsam – getragen von Respekt, Wertschätzung und Rücksicht aufeinander. „Nicht ohne uns über uns“, dieser bewährte Leitsatz wird im Saarland schon vielerorts praktiziert.
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Der nunmehr zweite Bericht des Pflegebeauftragten schließt sich an den im Jahre 2015 vorgelegten Bericht an. Da nicht erwartet werden kann, dass jeder Leserin und jedem Leser der vorangegangene Bericht aus dem Jahr 2015 bekannt ist, werden grundsätzliche Ausführungen - wie etwa zu Grundlagen und Aufbau der Tätigkeit – auch in diesem Bericht wiedergegeben.
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Der vierte saarländische Kinder- und Jugendbericht beschäftigt sich mit dem Schwerpunktthema „Neue Familialität als Herausforderung für die Kinder- und Jugendhilfe“. Mit dieser Schwerpunktlegung greift der Bericht eine ganz zentrale Fragestellung auf, die sehr grundlegend auf eine neue Verhältnisbestimmung von öffentlicher und privater Verantwortung zielt.
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Die Berichterstattung über die Politik für Menschen mit Behinderungen hat die Aufgabe, die Situation der Menschen mit Behinderungen und die Entwicklung ihrer Unterstützungsformen darzustellen und daraus Empfehlungen für die zukünftige Gestaltung dieser Politik abzuleiten.
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Das ist der Aktionsplan vom Saarland. Das macht das Saarland für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
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Die Landesregierung wurde vom Landtag des Saarlandes beauftragt, die UN-Behindertenrechtskonvention im Saarland umzusetzen und hat dazu unter Einbeziehung betroffener Menschen mit und ohne Behinderung den Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erstellt.
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Gesundheitsministerin Monika Bachmann wirbt für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika, um Resistenzen zu vermeiden. Ärztinnen und Ärzte, aber auch Patientinnen und Patienten, können zu einem kontrollierten und gewissenhaften Umgang mit Antibiotika beitragen.
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Das Internet gewinnt als Informationsquelle und Bestellplattform für Arzneimittel zunehmend an Bedeutung. Neben seriösen Anbietern tummeln sich aber leider viele dubiose Arzneimittelanbieter im Netz. Illegal vertriebene Arzneimittel bergen eine große Gefahr für die Gesundheit. Daher gilt es, die Risiken zu kennen und besondere Vorsicht walten zu lassen. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen einige Tipps und Hinweise mit auf den Weg geben.
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Um Eltern zu informieren, wo sie Beratung und Behandlung bei Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen ihrer Kinder finden, hat eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe einen Wegweiser zusammengestellt, in dem die im Saarland vorhandenen Angebote der Beratung, der medizinischen Diagnostik und Therapie aufgelistet und beschrieben sind. Er soll dazu beitragen, die im Einzelfall passenden Hilfen zu finden.
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Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie hat die Berufsordnung für Pflegefachkräfte im Saarland vom 28.11.2007 überarbeitet. In der Broschüre ist die aktualisierte Fassung vom 17.11.2014 aufgeführt.
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Diese Broschüre enthält 24 Fitnessübungen , die Sie ganz leicht im Büro ausführen können.
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Im Rahmen der Kampagne „Das Saarland lebt gesund!" gibt dieser kleine Flyer einige Anregungen für einen sinnvollen Pausensnack.
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In dieser Broschüre sind viele Tipps, Rezepte und Übungen zusammen gestellt, die eines gemeinsam haben: Sie fördern das Gesundheitsbewusstsein, sind einfach umzusetzen und somit auch für Berufstätige "alltagstauglich".
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Informationen und Ansprechpartner zur saarlandweiten Präventionskampagne "Das Saarland lebt gesund!"
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Mit knapp 70 Kooperationspartnern in der „Allianz für Demenz – Netz-werk Saar" wurde gemeinsam mit der Landesfachstelle Demenz und dem Sozialministerium unter wissenschaftlicher Begleitung durch das iso-Institut der erste Demenzplan für das Saarland erarbeitet.
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Familien sind einzigartig und sehr vielfältig. Der Begriff Familie unterliegt nicht mehr nur dem traditionellen Bild von Vater, Mutter, Kind. Der Ratgeber »Der Familienhelfer« soll Sie als Familie bei Ihren vielfältigen Aufgaben und Bedürfnissen begleiten und unterstützen. Er enthält Hinweise und Informationen zu Fragen des alltäglichen Lebens und zeigt Ihnen entsprechende Kontaktstellen zur Beratung und Unterstützung in jeder Lebenslage auf.
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» Das neue Saarländische Wohn-, Betreuungs- und Pflegequalitätsgesetz ersetzt das frühere Landesheimgesetz und stärkt die Qualität der Pflege im Saarland. «
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Dieses Faltblatt informiert über die verschiedenen Angebote der saarländischen Landesregierung für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr im Rahmen des Programms "Frühe Hilfen"
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Sie arbeiten in der Pflege und möchten beim Pflegepakt Saarland mitreden? Dann machen sie mit! Schicken Sie Ihre Vorschläge und Anregungen mit der Feedback-Karte direkt an das Ministerium. Einfach unter dem Link http://www.saarland.de/218875.htm die Karte bestellen oder eine E-Mail mit Ihren Ideen an feedback_pflegepakt@soziales.saarland.de senden.
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Diese Broschüre liefert Antworten auf die häufigsten Fragen zu den Themen Asyl und Flüchtlinge im Saarland
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Der Flüchtlingsatlas besteht aus mehreren inhaltlichen Abschnitten: Vorangestellt ist eine Beschreibung der Situation im Bundesgebiet. Daran schließt sich ein saarlandspezifischer Teil an, der sich in Landes-, Kreis- sowie Stadt- und Gemeindeebene untergliedert.
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Die Fort- und Weiterbildungsangebote richten sich an Fachkräfte aus der Jugendhilfe und anderen Bereichen der sozialen Arbeit. Sie dienen der Qualifizierung der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und tragen damit zur Qualitätsentwicklung der Jugendhilfe bei.
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Die Untersuchungen U1 bis U9 sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für Ihr Kind und damit auch ein Baustein des Landesprogramms „Frühe Hilfen“ im Saarland. Bitte denken Sie daran, rechtzeitig einen Termin zur Durchführung der Untersuchung mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt zu vereinbaren.
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In diesem Heft werden die wichtigsten Fußball-Regeln in Leichter Sprache erklärt. Bei Leichter Sprache ist die Schrift größer. Lange Wörter werden getrennt. Auch passende Bilder gehören bei Leichter Sprache dazu. Das hilft, die Regeln besser zu verstehen. Wir wollen: Jeder soll mitreden und dabei sein. Alle sollen Spaß am Fußball haben und die Regeln verstehen. Deswegen haben wir dieses Heft gemacht.
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In diesem Heft werden die wichtigsten Fußball-Regeln in Leichter Sprache erklärt. Bei Leichter Sprache ist die Schrift größer. Lange Wörter werden getrennt. Auch passende Bilder gehören bei Leichter Sprache dazu. Das hilft, die Regeln besser zu verstehen. Wir wollen: Jeder soll mitreden und dabei sein. Alle sollen Spaß am Fußball haben und die Regeln verstehen. Deswegen haben wir dieses Heft gemacht.
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In dem Bericht sind die wichtigsten Ergebnisse der Einschuluntersuchungen 2012/2013 zusammengestellt. Sie liefern Informationen über die Inanspruchnahme von Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge und Entwicklungsförderung, über die Krankheitsvorgeschichte und den Untersuchungsbefund. Die Ergebnisse der Untersuchung geben einen umfassenden Überblick über den Gesundheits- und Entwicklungsstand der Einschulkinder. (Foto: Fotolia.com * Petro Feketa)
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Das Modellprojekt "Demenz im Krankenhaus" hat zum Ziel, die Versorgung demenzkranker Patienten in den Akutkrankenhäusern des Saarlandes zu verbessern. Die wissenschaftliche Begleitstudie soll ein übertragbares Handlungskonzept aufzeigen.
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Viele Herzinfarktpatientinnen und -patienten könnten noch leben, wenn sie rechtzeitig in eine Klinik eingeliefert worden wären. Um die Einlieferungszeit ins Krankenhaus zu verringern, wurde diese Broschüre entwickelt. Sie dient dazu, über die Symptome des Herzinfarktes aufzuklären, damit dieser frühzeitig erkannt wird. Gleichzeitig will sie für die Notwendigkeit sensibilisieren, bei einem Herzinfarkt sofort den Rettungsdienst (112) zu rufen.
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AIDS und HIV sind auch heute viel zu häufig noch Tabuthemen. Wir brauchen eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung über HIV und Aids und müssen die sehr gute Aufklärungsarbeit konsequent weiterführen und vertiefen. Dieser Flyer soll helfen, die kompetenten Ansprechpartner vor Ort zu finden. Das Saarland bietet eine Vielzahl kostenfreier, anonymer und vertraulicher Beratungs- und Testmöglichkeiten.
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Informationen zu den Risiken bei Alkohol und Zigaretten in der Schwangerschaft
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Wichtige Informationen zum Thema Impfen
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Wichtige Informationen für Familien zum Schutz ihrer Babys
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Alle Informationen zur aktuellen Darmkrebs-Präventions-Kampagne kompakt zusammengefasst.
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Broschüre "Kompaktwissen für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe"
Foto: Coloures-pic*Fotolia.com
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Handlungsanleitung für pädagogische Fachkräfte. "Die Förderung und Teilhabe chronisch kranker Kinder im Alltag ist ein zentrales Anliegen der saarländischen Landesregierung."
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zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern vom 28. Juni 1996, zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Landesgleichstellungsgesetzes und weiterer Gesetze (LGG) vom 17. Juni 2015
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Die Fortschreibung des Landesseniorenplanes gehört vor dem Hintergrund der demografischen Herausforderungen zu den zentralen sozialpolitischen Handlungsfeldern der Landesregierung.
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Wir haben die Lebacher Erklärung in Leichte Sprache übersetzt. Wir haben sie in einem einfachen Deutsch geschrieben. Damit alle Menschen im Saarland sie gut verstehen können. Das ist uns wichtig.
Fotos: Rawpixel*Fotolia.com, Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe
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Kinder und Jugendliche, die sowohl pädagogischen als auch psychiatrischen/ psychotherapeutischen Hilfebedarf haben, sind auf die enge Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie/ - psychotherapie angewiesen.
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Um der Bevölkerung aber auch bei allen Akteuren zum Thema Impfen die Bedeutung dieses gesundheitspolitisch wichtigen Themas Impfen zu unterstreichen, hat die Gesundheitsministerkonferenz bereits 2007 die Durchführung periodischer Nationaler Impfkonferenzen beschlossen. Der Nationale Impfplan von 2012 kann hier heruntergeladen oder kostenfrei bestellt werden.
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Der Flyer beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Organspende und beinhaltet einen Organspendeausweis zum Heraustrennen.
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Leichte Sprache ist eine genau geregelte, leicht Verständliche Form der deutschen Sprache. Damit soll Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen über eine geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen, das Verstehen von Texten erleichtern werden.
-Bei Leichter Sprache ist die Schrift größer. -Lange Wörter werden getrennt. -Auch passende Bilder gehören bei Leichter Sprache dazu. -Das hilft, die Texte besser zu verstehen.
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Die Pflegemappe entspricht leider nicht mehr der neuen Gesetzgebung in der Pflege, die zum 1.1.2017 geändert wurde. Bitte informieren Sie sich beim Bundesministerium für Gesundheit auf folgenden Seiten: http://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege.html
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Handlungsmöglichkeiten und Kooperation im Saarland - Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte
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Die Regeln zur Mediennutzung von Kindergarten- und Grundschulkindern sollen Eltern dabei helfen, dass ihre Kinder nicht nur medienkompetent, sondern vor allem gesund aufwachsen. (Foto: shock* Fotolia.com)
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Das Begleitbuch zum Film "Sputnik Moment"
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Die 6. Auflage des „Suchthilfe-Flyers“ hält für das gesamte Saarland alle wichtigen Kontaktdaten aus den Bereichen Suchtprävention, Suchtberatung und Suchtbehandlung bereit.
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Infomationen zum therapeutischen Angebot und Kontaktstellen
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Verzeichnis der Altenwohn-, Alten-, Altenpflege-, Kurzzeitpflege- und Tagespflegeheime gemäß § 1 Heimgesetz
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Verzeichnis der Heime für Behinderte gemäß § 1 Heimgesetz getrennt nach Stadt und Stadtverband Saarbrücken und den Landkreisen im Saarland sowie kommunalen, freigemeinnützigen und gewerblichen Trägern.
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Die Integrationsfachdienste im Saarland bieten gemeinsam mit ihren vielfältigen „Partnern“ und kompetenten und engagierten Fachkräften individuelle Hilfen und umfängliche Unterstützung an; sie sind gleichzeitig Berater für und Vermittler in andere Dienste.
Diese Broschüre informiert Sie über die einzelnen Angebote, die jeweiligen Standorte sowie die Erreichbarkeit der verschiedenen Fachdienste im Saarland.
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Mit dieser Broschüre möchten wir bei der Erstorientierung im neuen Wohnort und bei der Integration im Saarland unterstützen.
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Menschen mit einer seelischen Behinderung haben gute Erfahrungen mit dem Leben und Wohnen in einer Gastfamilie machen können. Nun wird auch Menschen mit einem geistigen oder körperlichen Handicap diese Chance des Zusammenlebens eröffnet. Wir führen das Projekt „Wohnen in Gastfamilien" saarlandweit ein und ergänzen damit die unterschiedlichen Wohnangebote, die den besonderen Bedürfnissen von behinderten Menschen entsprechen.
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Kontakt
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Frederic Becker Pressesprecher
Franz-Josef-Röder-Straße 23
66119 Saarbrücken
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